Analyseder Wissenslandschaft im Unternehmen bzw. der Abteilung: welche Systeme zum Wissensmanagement bestehen bereits („Ist-Zustand“)
Analyseder Datenlandschaft im Unternehmen bzw. der Abteilung: welche Informationskanäle (Email, Briefpost etc.) gibt es und wie werden diese Informationen benutzt und verknüpft
Erfassung und Strukturierung der Verbesserungswünsche, ggf. Kurzinterviews mit ausgewählten Mitarbeitern, ggf. Diskussion von Datenschutzaspekten
Analyse des Lösungsraumes: welche IT-Lösungen passen möglichst nahtlos in die vorhandene System-Landschaft (Linux oder Windows etc.), im Normalfall in Zusammenarbeit mit der internen oder externen IT
Präsentation von mehreren Lösungsszenarien, z.B. mit unterschiedlichen Ansätzen in der IT-Infrastruktur (z.B. lokaler Server vs. Cloud-Service oder Freeware vs. kostenpflichtige Software), mit unterschiedlich aufwändigem Rechtemanagement.
gemeinsame Entscheidung mit dem Auftraggeber: welche Software soll benutzt werden, wer soll das System technisch und ggf. redaktionell betreuen; welche Inhalte werden – auch unter Datenschutzaspekten – zur Verfügung gestellt. Erstellung eines Pflichtenheftes z.B. bezüglich Erfolgs- und Wirtschaftlichkeitskriterien
„Roll-Out“: Projekthaftes Einführen der Veränderung in kleinem Umfang zum Testen von EDV-Systemen und der Benutzerakzeptanz, Entwicklung von betriebsspezifischen Schulungsmaterialien.
Freischaltung der Software für alle Benutzer, Schulung der Benutzer.
Auf Wunsch Nachevaluation
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